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42% Spende: Corona hat uns gezeigt, wie wichtig es ist aufeinander aufzupassen und anderen zu helfen. Daher möchten wir einen Teil des Kostenbeitrags jedes einzelnen Teilnehmers an das Kinderhaus AtemReich spenden!
Sie ist jedes Jahr ein Highlight in unserem Event-Kalender: Die Mannheimer Hauskonferenz. Auch in diesem Dezember soll kurz vor Weihnachten und trotz der speziellen Umstände niemand auf den Traditionsanlass verzichten müssen.
Dieses Jahr sind wir ONLINE und haben die Konferenz auf 2 Vormittage ausgedehnt:
Am 17. und 18. Dezember 2020, je 08.30-ca. 14.00 Uhr, werden in 3 parallelen Stages spannende Vorträge über neueste Technologien, Tools und Aktuelles aus der Praxis gezeigt.
Das Braintime Winter Symposium findet in Stage 2 statt. Dafür konnten wir wieder Top Speaker von Atlassian gewinnen, die Vorträge zum Thema Jira Align, der Atlassian Cloud und
einem Ask me anything unterstützen.
Live dabei sein, von wo auch immer du willst, lautet also das Motto! Möglichkeiten für Networking und Austausch bieten zusätzliche Chat-Räume und ab ca. 13.20 Uhr können in der Q&A-Session unsere Experts direkt mit Fragen überschüttet werden. Sogar kulinarisch wird die Teilnahme mit einem kleinen Mannheimer Gruss versüsst, den wir direkt zu dir nach Hause oder ins Büro schicken.
Überzeuge dich von unserem ausgesuchten Programm und sei dabei an der spannenden neuen Mannheimer Hauskonferenz alias Trivadis DevDays.
REFERENTIN
Ana Campos, Trivadis Co-CEO
Cloud Technologien erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und auch als Java Entwickler hat man mehr und mehr mit ihnen zu tun. Dieser Vortrag gibt einen Einstieg in das Thema Cloud aus Entwickler Sicht. Nach einer kurzen Einführung in Docker und Kubernetes wird anhand einer Demo Anwendung gezeigt, wie das Zusammenspiel einer Auswahl von Cloud Technologien (OpenShift / Kafka / Quarkus) in der Praxis aussehen kann und motiviert zur Vertiefung im Selbststudium.
REFERENT
Svend-Anjes Pahl
Der Talk beantwortet die Frage, warum die Atlassian Cloud Produkte mittlerweile eine echte Alternative sind. Markus Tilke von Atlassian gibt einen Rückblick und Ausblick auf die kommende Funktionalität, neue Apps und eine Antwort auf die wichtige Frage nach "Data Privacy"
REFERENT
Markus Tilke (Atlassian)
REFERENTEN
Adrian Herzog
Patrick Püntener
(LiveTiles)
Docker wird über die letzten Jahre in der Software-Entwicklung unter Windows immer populärer. Die Server betreiben aber meist Linux, was auch für die Entwicklung viele nützliche Tools bereitstellt. Unter Windows bieten sich dafür verschiedene Alternativen an. Neben der klassischen virtuellen Maschine setzt Docker aktuell auf die neue Microsoft Lösung, Subsystem for Linux 2.
Dieser Vortrag stellt mehrere Möglichkeiten bis hin zu virtuellen Maschinen auf Windows vor und zeigt, wie man schon in der Java-Entwicklung die Vorteile von Docker nutzen kann.
REFERENTEN
Thomas Bröll
Oliver Wack
Atlassian-Tools wie Jira, Confluence oder Bitbucket in der Microsoft Azure Cloud ausführen? Mit Atlassian Cloud und AWS gibt es bereits etablierte Cloud-Angebote.
Der Vortrag diskutiert mögliche Gründe für den Einsatz von Atlassian-Tools in der Azure Cloud als Alternative und geht speziell auf die verschiedenen Optionen für den Betrieb in der Azure Cloud und das damit verbundene wirtschaftliche Potenzial ein.Ausgehend von den im Azure Store verfügbaren Atlassian-Installationsoptionen werden einige derzeit schnell realisierbare Einstiegsszenarien auf Basis der Atlassian Data Center Produkte vorgestellt und live präsentiert.
REFERENTEN
Christian Dedek
Patrick Rudloff
Du bist Java Entwickler und Cloud hat dich schon immer interessiert?
Aber für einen ersten Einstieg hat dir nie die Zeit gereicht?
Dann ist dieser Vortrag hier genau das richtige für dich!
Ich möchte dir Zeigen, wie du als Java Entwickler schnell und einfach in die Welt des Cloud Computing einsteigen kannst.
Egal ob Web Anwendung, Serverless oder doch Container nach dieser Session wirst den richtigen Startpunkt für dich und deine Java Entwicklung in Azure kennen.
REFERENTEN
Jens Bertenbreiter
Jonas Wanninger
Themen wie Cloud, DevOps, Kubernetes, Serverless & Co werden für viele zum Alltag. Die Fülle der Begriffe und neuen Technologien bringt Architekten und Entwickler aber regelmäßig ins Schwitzen, wenn es um eine fundierte Auswahl geht. Warum müssen wir uns überhaupt mit diesen Themen beschäftigen?
Die künftige Vision vieler Unternehmen ist die flexible Verarbeitung einer Flut von Daten sowie anschließend die gewinnbringende Nutzung der daraus extrahierten Informationen in allen Teilen des Unternehmens. Die Datenmengen wachsen stetig, daher ist Skalierbarkeit mittlerweile eine wichtige Anforderung. Eine Cloud Native Anwendung kann sich automatisch an sich ständig ändernde Lastanforderungen anpassen. Dafür ist aber eine hochintegrierte Zusammenarbeit zwischen Business, Entwicklung und Betrieb notwendig, um möglichst schnell auf ein sich änderndes Marktumfeld reagieren zu können.
Lassen Sie sich überraschen, wie einfach Entscheidungen allein auf Basis bewährter Prinzipien der Softwarearchitektur getroffen werden können. Von einigen sollten wir dabei getrost Abschied nehmen, Wiederverwendung und Technologieunabhängigkeit haben schon früher mehr Probleme gemacht, als Nutzen gebracht. Aus organisatorischen Gründen hat zudem die Redundanzfreiheit eine niedrigere Priorität bekommen. Die Session zeigt, auf welche Prinzipien und sogar Gesetze wir trotz der steigenden Komplexität heutiger Softwaresysteme zurückgreifen können.
REFERENT
Thorsten Maier
Cloud-Anwendungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit weil sie stets aktuell, hochverfügbar und flexibel skalierbar sind. Von diesen Vorteilen wollen auch viele Unternehmen profitieren, die den beliebten Issue Tracker Atlassian Jira im Einsatz haben. Atlassian bietet eine Vielzahl seiner Produkte auch eine Cloud-Version an.
In diesem Vertrag erfahren Sie, wie sich Jira Server und Jira Cloud unterscheiden. Sie lernen die möglichen Migrationswege und mögliche Hindernisse kennen. Manchmal ist es auch notwendig ein Rückmigration aus der Cloud durchzuführen. Welche Punkte dabei zu beachten sind, wird in dem Vortrag vorgestellt.
REFERENT
Daniel Hecker
Diese Session gibt einen Überblick über die vorgefertigten KI Dienste in Azure, die Cognitve Services. Es werden die verschiedenen Dienste vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten. Demos zu den Diensten zeigen die Möglichkeiten und die einfache Anwendung der Dienste.
REFERENT
Jens Bertenbreiter
Ausgehend von einer monolithischen Applikationslandschaft wagen wir mit einem neuen IT-Zielbild den Schritt zu Micro-Services und in die Cloud. Neben dem Wechsel auf eine agile Vorgehensweise nach Scrum wurde auch organisatorisch einiges verändert.
Dieser Vortrag beleuchtet den Weg, die Herausforderungen und die neuen Technologien, die dabei für Organisation, Projekt und die Teams zu bewältigen sind.
REFERENTEN
Thomas Bröll
Olaf Hahne (MLP)
Wir haben dieses Mal etwas ganz Besonderes für Sie! Wie wir alle wissen, hat Atlassian in den letzten Monaten einige Veränderungen im Ökosystem vorgenommen. Sei es die Einstellung der Server-Produktlinie oder der Kauf von Mindville, dem Hersteller von Insight.
In Form eines Ask Me Anything (AMA) haben Sie die Möglichkeit, Atlassian-Mitarbeiter mit Ihren Fragen zu Themen wie der Atlassian-Cloud und den Data Center Produkten oder den neuesten Tools zu konfrontieren und die Antworten nicht von uns, sondern direkt vom Hersteller zu erhalten.
Bitte reichen Sie Ihre Fragen vorab hier ein.
REFERENTEN
Markus Tilke & Kollegen
In dieser Session zeigen wir dir, wie du mit Hilfe von Knowledge Mining mit der Azure Cognitive Search aus unstrukturierten Daten wertvolle Informationen erzeugen kannst. Wir stellen die Architektur, Funktionsweise und Möglichkeiten der Azure Cognitive Search vor. In Demos zeigen wir dir live die Ergebnisse und Möglichkeiten.
REFERENT
Jens Bertenbreiter
Sie erinnern sich: noch vor wenigen Jahren war „Mobile“ nur etwas für Spezialisten. Heute gehört es zum Repertoire von jedem, der moderne Anwendungen bereitstellt. Ähnlich wird es mit KI-basierten Anwendungen laufen: KI-Features werden zum erwarteten Bestandteil vieler zukünftiger Lösungen und Teams müssen sich heute darauf vorbereiten.
Doch da ist noch ein ganz anderer Aspekt: Inwieweit wird KI die Arbeit eines Developers, eines Requirement Engineers, Architekten, Designers oder Projektmanagers an sich beeinflussen? Hier wird es geradezu Umwälzungen geben. Bald. Und dafür gibt es bereits Beispiele. Ein Ausblick.
REFERENT:
Dr. Martin Luckow
Kotlin ist als relativ junge JVM-Sprache in aller Munde. Ihre kompakte Syntax, ihre Eigenschaft als statisch typisierte Sprache und ihre Kompatibilität mit Java hat für eine große Beliebtheit der Sprache in der Java-Entwicklergemeinde gesorgt. Auch wenn Kotlin vor allem in der Android-Entwicklung groß geworden ist, lässt sich die Sprache natürlich auch wunderbar im Backend einsetzen. Kotlin stellt dabei eine ernstzunehmende Alternative für Java dar, da sich mit ihr die Entwicklerproduktivität signifikant steigern lässt, ohne dass dabei die Nachteile, wie man sie von dynamisch typisierten Sprachen kennt, in Kauf genommen werden müssen. Um zu verstehen, welche Vorteile Kotlin vor allem verglichen mit Java bietet, muss man die Unterschiede kennen. Dieser Vortrag demonstriert einige der bemerkenswertesten Syntaxunterschiede zwischen Java und Kotlin und zeigt die Konzepte, mit denen man aus bestehendem Java-Code heraus Kotlin-Code ansprechen kann.
REFERENT
Roland Krüger
"Neue Arbeit", "Digital Workplace" und "Enterprise Service Management (ESM)" werden selten gemeinsam als Trendthemen betrachtet. Im Grunde geht es um die Digitalisierung eines Unternehmens und darum, dass der Mensch im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Informationsaustausch, Prozessoptimierung, Qualitätssicherung und vor allem die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit sind von zentraler Bedeutung.
Wir zeigen Ihnen, was genau hinter den Konzepten steckt und welche Softwareanforderungen sich daraus ergeben. Sie erfahren, wie die Atlassian-Werkzeuge als Plattform für die Implementierung einer ESM-Lösung genutzt werden können und wie die digitale Zusammenarbeit der Mitarbeiter gefördert werden kann.
REFERENTIN
Prisca Petry
Die Low-Code Entwicklungsplattform Oracle Application Express (APEX) ermöglicht die einfache Erstellung von skalierbaren und sicheren Enterprise Applikationen, die sowohl On-Premises als auch in der Cloud lauffähig sind.
Der Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die Architektur von APEX und zeigt exemplarisch die Erstellung und Nutzung einer Anwendung. Dabei wird u.a. in wenigen Minuten der Weg eines Excel-Sheets zu einer multiuserfähigen Webanwendung gezeigt.
REFERENT
Rainer Willems (Oracle)
Wir verfügen über neue leistungsfähige Werkzeuge, um aktuelle Webanwendungen zu optimieren und unseren Benutzern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten. Dank moderner Web-APIs ist es möglich, völlig neue Funktionalitäten zu entwerfen und einzigartige technologische Kombinationen zu erproben, was die Art und Weise verändert, wie wir Webanwendungen entwickeln und wie wir mit ihnen interagieren. Wir können Hardware-Geräte direkt und einfach über unseren Browser verwenden! Lassen Sie uns einige der interessantesten APIs näher betrachten und sehen, wie wir sie kombinieren können, um neue Szenarien zu entwerfen und Superkräfte für unsere Webanwendungen zu entwickeln.
REFERENT
Francesco Leardini
Das Atlassian Universum wächst durch innovative Produktentwicklung und Akquisitionen. Der neue Stern am Horizont ist die Produktlinie Atlassian Service Management. Wir nehmen Dich mit in eine Welt, in der Incidents nicht wie eine heiße Kartoffel weitergereicht werden, Change Requests automatisiert sind und Informationen in alle Richtungen fließen. Doch das ist erst der Anfang der Geschichte...
REFERENTEN
Prisca Petry
Michael Katze
Mit dem Wechsel zu den jährlichen Releases der Oracle-Datenbank wird es immer schwieriger, den Überblick über die neu eingeführten Erweiterungen zu behalten. Jede Datenbankversion umfasst zahlreiche, oft unscheinbare neue Features. Einige davon sind prominent im „New Features Guide“ beschreiben, andere werden kaum erwähnt und sind sehr gut in der Dokumentation versteckt.
In diesem Vortrag werden einige unscheinbare, aber nützliche SQL-Erweiterungen der neuesten Oracle-Version vorgestellt und ihre Funktionsweise anhand von Demobeispielen aufgezeigt.
REFERENT
Dani Schnider
Der Betrieb von Enterprise Software verlagert sich in Clouds und zwingt den JEE Entwickler gewohnte Modularisierungspraktiken und damit einhergehende Deploymentformen zu überdenken. Lange Startzeiten, speicherhungrige Applicationserver oder Fat Jars machen Enterprise Java im Vergleich zu anderen Stacks nicht zur optimalen Entwicklungs- und Betriebsumgebung für die Cloud. Mit dem Projekt Quarkus unternehmen Red Hat/IBM den Versuch hier Abhilfe durch ein "Supersonic Subatomic Java" zu schaffen. Es handelt sich dabei um einen Kubernetes-nativen Java-Stack, der insbesondere auf GraalVM zugeschnitten ist, um cloud optimierte Deployments per Precompilation zu ermöglichen. Die Ergebnisse sind dadurch viel kleiner und viel (10x?) schneller beim Start bzw. in der Ausführung. Besonderen Wert legt die Community dabei auf die Nutzung bzw. Verfügbarkeit etablierter Enterprise Java APIs. Hier soll und kann sich der Enterprise Java Entwickler schnell zurechtfinden und in der Cloud produktiv werden. Neben einem Architekturüberblick der grundlegenden Ideen und Konzepte in Quarkus erläutert und diskutiert der Vortrag verschiedene Nutzungsszenarios aus der typischen Java Entwickler Perspektive.
REFERENT
Serge Ndong
Wie wäre es, wenn eine Organisation auf disruptive Gegebenheiten mit innovativen Ideen prompt antworten könnte? Und wäre es nicht toll, wenn unsere gemeinsame Vision, Mission und Strategie an eine kurzfristige, operative Planung anschliesst? Spätestens seit Google die von John Doerr entwickelte OKR-Methode eingeführt hat, haben sich viele Firmen daran versucht, fit für die Zukunft zu werden. Denn nur schon die Gegenwart antwortet mit plötzlichen Marktveränderungen -beispielsweise ausgelöst durch die aktuelle Krisensituation- und veranschaulicht unsere heutige unbeständige, komplexe und mehrdeutige Welt.
Der Vortrag beleuchtet die Aspekte wie wir Klarheit und Priorisierung über die wichtigsten Aufgaben im Unternehmen generieren, den richtigen Fokus finden, Transparenz auf allen Ebenen schaffen, Indikatoren zur Messung des Erfolges setzen und kontinuierlich verfolgen.
REFERENT*IN
Matthias Niete
Nancy Endrizzi
Dass die Migration vom Oracle Warehouse Builder (OWB) auf den Oracle Data Integrator (ODI) weitgehend automatisiert werden kann, ist bekannt. Dass eine solche Migration aber auch generell zwischen ETL Werkzeugen möglich ist, zeigen wir anhand realer Anwendungsfälle rund um Oracle Datawarehouses.
Während der Präsentation migrieren wir dabei live mehrere tausend ETL Jobs (nicht zu ODI), erläutern anhand von Stichproben Problemstellungen und mögliche Lösungen im Detail, besprechen passende Teststrategien, erklären, wie eine solche Migration gleichzeitig für Refactoring und zur Prozesskonsolidierung genutzt werden kann und zeigen, wie und warum dadurch auch ein Wechsel der Datenbank einfacher wird.
REFERENTEN
Christian Antognini
Peter Welker
In Projekten für unsere Kunden treffen wir heutzutage immer wieder die gleiche Situation an: Die Kernapplikation der Unternehmung ist über mehrere Jahrzehnte und verschiedene Technologien zu einem funktionalen aber hässlichen Monolithen herangewachsen. Allen ist klar, dass eine Modernisierung nötig ist. Aber wie? Mehrere Modernisierungsprojekte sind bereits katastrophal gescheitert. In dieser Session beleuchten wir einen Ausweg aus der Misere. Wir zeigen einen Ansatz, bei welchem hochkomplexe Desktop-Applikationen allen Problemen zum Trotz schrittweise ins Web überführt werden können. Wir plaudern aus dem Nähkästchen und erzählen, wie wir für unseren Kunden die Migration nach Angular geschafft haben.
REFERENTEN
Manuel Meyer
Thomas Gassmann
In jeder Organisation, ob groß oder klein, ist eine definierte Strategie und ihre transparente Umsetzung von entscheidender Bedeutung. Dies stellt sicher, dass über alle Ebenen hinweg die jeweiligen Arbeitspakete koordiniert und an den Unternehmenszielen orientiert abgearbeitet werden. Für Organisationen, die in einer agilen Umgebung arbeiten muss der strategische Kontext des Unternehmens transparent sein, damit die Programme und deren Teams ihre Entscheidung auf Basis der Strategie treffen können. Hierfür braucht es neben einer vertrauensvollen Umgebung auch den Bedarf Werkzeuge einzusetzen, die es dem Unternehmen ermöglichen ohne Reibungsverluste die OKR’s in das Tagesgeschäft zu integrieren. Denn nur so kann ein Unternehmen mittels OKR’s sinnvoll geführt werden.
Joachim zeigt in seinem Vortrag wie mittels Atlassian Jira Align die Management OKR’s über die verschiedenen Ebenen wie z.B. Strategie - Portfolio - Programm auch bei den Teams ankommen, wie diese gemessen werden und wie die tatsächliche Arbeit des Teams zur Zielerfüllung sichtbar wird.
REFERENT
Joachim Fuchs
Mit dem Relationalen Datenbank Service (RDS) bietet Amazon Web Services (AWS) einen managed Service für viele Datenbank Produkte (z.B. Oracle, Postges und MYSQL) an. Dabei übernimmt AWS bereits viele der DBA Standardtätigkeiten und hat diese automatisiert.
Doch was fehlt damit du dich wirklich um nichts mehr kümmern muss? Welche Themen werden vollständig gemanagt und wo musst du selbst aktiv an Lösungen arbeiten?
In einer Welt wo ein automatisches Backup nur noch ein Häkchen in einer Weboberfläche ist, lohnt sich ein genauerer Blick.
REFERENT
Daniel Hillinger